Ladeleistung (typisch 11 kW)
ideal für Privathaushalte. 22 kW ist in vielen Fällen genehmigungspflichtig – wir prüfen das mit Ihnen und dem Elektrofachbetrieb.

ideal für Privathaushalte. 22 kW ist in vielen Fällen genehmigungspflichtig – wir prüfen das mit Ihnen und dem Elektrofachbetrieb.

Typ-2 ist Standard. Wahlweise festes Kabel (bequemer) oder Buchse (flexibler).

App-Steuerung, Zeitpläne, RFID, lastgesteuertes Laden, PV-Überschussladen.

Leitungsweg, Absicherung, Wanddurchbrüche und Zählerplatz bestimmen Aufwand und Preis.

Mit einem passenden Ladetarif laden Sie Ihr E-Auto günstig – wir geben Ihnen Vergleichstipps.

OTA-Updates, bidirektionales Laden (perspektivisch), Garantie & Service.
Individuelles Angebot anfragen

Die Wallbox-Kosten setzen sich aus Hardware, Montage/Material und ggf. Software-/Backend-Gebühren zusammen. Den genauen Betrag klären wir nach einem kurzen Vor-Ort-Check mit unserem Partner-Elektriker aus der Region.
Förderungen: Es gibt immer wieder Programme von Bund, Ländern, Kommunen oder Energieversorgern. Wir prüfen mit Ihnen aktuelle Fördermöglichkeiten und übernehmen auf Wunsch die Antragsunterlagen.

Anforderungen klären, Optionen zeigen
Elektriker prüft Installation & Netzbetreiber-Meldung
Hardware, Montage, Inbetriebnahme
App/Backend einrichten, Sicherheit erklären
Wir bleiben Ihr Ansprechpartner
Die Anmeldung beim Netzbetreiber übernimmt der Elektrofachbetrieb. Je nach Leistung/Konfiguration kann zusätzlich eine Genehmigung erforderlich sein.
Für die meisten Haushalte reicht 11 kW vollkommen aus. 22 kW lohnt sich, wenn sehr kurze Ladezeiten notwendig sind und die Installation passt.
Ja. Smarte Wallboxen können Überschussstrom priorisieren – ideal, um Kosten zu senken.
Nach Vor-Ort-Check meist 3–6 Stunden je nach Leitungsweg und Aufwand. Wir nennen Ihnen einen konkreten Terminrahmen.
Ja – schneller und sicherer als die Haushaltssteckdose, mit planbaren Ladezeiten.
