11-kW-Wallbox
dreiphasig, alltagstauglich, in der Regel beim Netzbetreiber anzumelden.

dreiphasig, alltagstauglich, in der Regel beim Netzbetreiber anzumelden.

doppelte Ladeleistung – genehmigungspflichtig beim Netzbetreiber; sinnvoll bei kurzer Standzeit und geeigneter Hausinstallation.

App-Steuerung, RFID, Lastmanagement, Nutzer-Profile, PV-Überschussladen – ideal für Haushalte mit Photovoltaik.

fest angeschlagenes Kabel (komfortabel) oder Buchse mit Typ-2-Kabel (flexibel).

Ladeleistung: 11 kW lädt typischerweise 50–70 km Reichweite pro Stunde (modellabhängig).
Netzanschluss: Querschnitt, Leitungslänge & Absicherung prüfen; FI-Schutz (Typ A EV oder B) berücksichtigen.
Meldung/Genehmigung: 11 kW → i. d. R. Anmeldung, 22 kW → Genehmigung beim Netzbetreiber.
Platzwahl: gut belüfteter, wettergeschützter Montageort; Kabelmanagement beachten.

(Fahrprofil, Stellplatz, Zukunftsplanung).
durch zertifizierten Elektro-Partner.
(Wallbox, Montage, Material, ggf. Erdarbeiten).
beim Netzbetreiber.
Einweisung & App-Setup.
(Wartung, Updates, Erweiterungen).

Was beeinflusst die Wallbox-Kosten?
Hardware (11/22 kW, „smart“), Leitungsweg & -verlegung, Absicherung/Zählerschrank, Bohren/Erdarbeiten, Konnektivität, ggf. Lastmanagement für Mehrparteien.
Für die meisten Haushalte reicht 11 kW. 22 kW lohnt bei kurzer Standzeit und passender Hausinstallation (genehmigungspflichtig).
Abhängig von Batteriegröße und On-Board-Lader. Beispiel: ~10–12 kWh pro Stunde bei 11 kW → häufig über Nacht voll.
11-kW-Wallbox anmelden, 22-kW-Wallbox genehmigen lassen. Wir übernehmen die Abstimmung mit dem Elektro-Partner.
Ja, Zustimmung der Eigentümergemeinschaft/Vermieter nötig. Leitungstrassen & Zählerlösung früh klären.
Ja, Sie erhöhen den Eigenverbrauch und senken die Ladekosten – ideal mit smarter Wallbox.
Sehr sicher bei fachgerechter Installation, korrekter Absicherung und regelmäßiger Prüfung.
